Liebe Stegener, Eschbacher und Wittentäler,
ich möchte mich bei allen sehr herzlich bedanken, die mir mit ihrer Stimme ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich habe mich sehr über Ihr Votum gefreut und ich bin froh, dass es keinen zweiten Wahlgang brauchte. Ich sehe das Wahlergebnis aber auch selbstkritisch, weil es zeigt, dass ich auch Bürgerinnen und Bürger nicht erreicht habe. Ich möchte all denen, die mich nicht gewählt haben und die einer guten Zukunft für Stegen eine Chance geben möchten, die Hand reichen. Denn es gibt viel zu tun in Stegen! Mein Kollege Klaus Vosberg sagte ganz richtig am Wahlabend: „Die Mehrheit hat entschieden. Nun muss aber die Gesamtheit in Stegen in den kommenden acht Jahren zusammen stehen!“
Dazu gehört auch, dass wir – der Gemeinderat und ich zeigen, dass wir von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wurden, um unsere Gemeinde voran zu bringen und nicht um persönliche Konflikte auszutragen. Wenn uns das gelingt, dann werden wir künftig „Stegen gemeinsam bewegen“. Das ist mein Ziel!
Ihre
